Black: | Qb8, Ra7, Rd6, d5, e5, f5, g5, Bh5, Bd4, g4, c3, f2, Nc1, Kf1 |
White: | Bb7, b6, e4, Qd3, Kg3, Nc2, Re2, Bh2, Rb1 |
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1. Dd2?/De3? (2. D/Te1+ fxe1~ 3. T/Df2+ Lxf2#) f4+! 2. Dxf4 3. ??
Thematic: 1. Dc4? (2. Td2+ dxc4 3. Txf2+ Lxf2#) dxe4! 2. Dd3?/Da6? e3!
1. Da6! (2. Td2+ Txa6 etc.) Txb7 2. D~? (3. Txf2+) Kxe2! 2. Dc4! dxe4 3. Dd3! Switchback (4. Td2+ exd3 etc.) 3. - Lc5?/Lxb6? (4. - Txd3+) 4. Dd1+! Txd1 5. Txf2+ 3. - e3 Final: 4. Sxe3+ Lxe3 5. Txc1+! Lxc1 6. Txe5+! anticipative self-pinning; Txd3#! 7. Lf3??
Aus dem CG'schen Zyklus "Fesselung weißer Batterievordersteine und Selbstmatt auslösender bzw. anbahnender Fall des jeweils zugehörigen Hintersteins".
Subtile Vorplanmanöver mit maximal verzögerter Begründung! Ein Musterbeispiel dafür, wie elegant sich mit Schwerfiguren operieren lässt. Nach dem weit ausholend erzwungenen 'Aderlass auf b7' werden die doppelt verschlossenen Zugbahnen der Türme e2, d6 fast wie von Geisterhand freigependelt... (Erik Zierke)
Richterduo Hans Gruber & Dirk Borst: Nicht so ambitioniert und spektakulär wie viele Werke dieses Autors, aber mühelos das beste Selbstmatt im Turnier.
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