| Black: | h6, c5, f5, Qh5, a4, Kc4, Bg4, d3, c2, Ne1 |
| White: | Kb8, Nc7, e6, g6, h4, a3, f3, Qd2, Nc1, Bg1 |
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Außerthematisch: 1. Sa2? (2. Dc3#) Kb3! 1. Da5? (2. Dxc5#) f4! 1. e7? (2. e8D,L,S) Dxg6! 1. Lf2? (2. Df4+ Kc3 3. De5+ Kd2/Kc4 4. Dxe1/Dxc5# und 2. Lxe1) Lxf3!
Satz: 1. - S~ 2. Dxd3#
1. Ka7! (2. Lxc5! [3. Db4#] Kxc5 3. Db4+ Kc6 4. Db6#) 1. - f4 (2. - Dxc5+!) 2. Ld4!! (3. Dc3#) Kxd4 3. Se2+! Ke5 4. Dxf4#! Kf6??! 3. - Kc4 4. Dc3#
Probe: 1. Ld4? Kxd4!
Was für eine Pointe: Linienöffnung für die schwarze Lady, sublim eingefädelt und ebenso genutzt als Linienöffnung für die weiße! In allem ein echter "CG". Ausgezeichnet! (E.Z.)
Zum Gelingen dieses Knüllers tragen stille Hineinziehungsopfer des wL mitentscheidend bei. Ehrwürdige Thematik, wie sie Werner so liebte, im CG-Stil zu neuer Frische erweckt! (Alois Nichtawitz)
Sideline: 1. - Dg5 (2. - Dxd2) 2. hxg5 ~ 3. Da5 ~ 4. Dxc5#
Ein ganz tolles Problem von C. Gamnitzer mit zwei sehr rätselhaften Zügen in der Hauptvarianten und gutem Mattbild (WOe)
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