Black: | Na8, a7, Bg7, b5, Ke4, f4, Ra3, b3, Ba2, g2, Ne1 |
White: | Bd7, Nf7, c6, d6, d5, f5, h5, b4, Rd3, e2, Qf2, Kg1 |
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Neufassung/Modifikation des CG-Mattsechsers The Problemist 1991, 3. Ehrende Erwähnung
1. Te3+? fxe3! 1. Le6? b2! 1. - Sxd3 2. Df3+ Kd4 3. Dxd3# 1. f6! dr. (2. D/Td4#) Lxf6 2. Tf3! dr. mit Tempo (3. Lf5+ Kxd5/Kxf5 4. Dc5#/Txf4# bzw. 3. Txf4+ Kxd5 4. Dc5#, kürzest) 2. - Lg5 3. Le6! dr. (4. Sxg5+ Ke5 5. Sf7+ retour! Ke4/Kf6 6. Txf4#/Dd4#) Sc2 4. Txf4+ Lxf4 5. Df3+ 6. Dd3# 3. - Lh6 4. Td3 retour (5. D/Td4#) Lg7 retour Grün! 5. Te3+! fxe3 6. Dh4# 5. - Kd4 6. Dxf4#
2. - Kxd5 3. Txf4 (#1) oder 3. Dc5+ Ke4 4. Lf5#; 2. - Sxf3+ 3. Dxf3+ 4. Dd3#
Um Ld7 mit Tempo nach e6 zu bekommen, schickt Weiß den sLg7 zweckrein auf "Beschäftigungsrunde". Die Modifikation reduziert z. T. störendes Nebengestrüpp.
Die Aufgabe ist ein Meisterwerk. Nun gibt es aber den weitgehend stellungsgleichen Vorgänger, der neben dem schönen Hauptspiel einige zähe Nebenvarianten aufweist, darunter eine vollzügig und dualistisch. Ich möchte hier nicht von einer rein technischen Verbesserung sprechen, sondern eher von der Rettung eines wunderbaren Konzeptes... (Juror Rupert Munz)
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