Thematische Probe:
1. Dxg5?! (2. Dxf4+ Txf4#) T4xg5!

1. Df6! (2. Sh3+ Ke2 3. De7+ Te6 4. Dxe6+ Le5#/Le2#) Txh4
2. Dxg5! (3. Dxf4+) Thh~! Wieder Flucht unter Batteriezerstörung, nun dresdnerisch bzw. römisch und mit dem Unterschied, dass die Lady "überlebt"...
3. Txd2+! Lxd2 → mit Bahnungseffekt für die D, ohne(!) Geräusch
4. De3+! Lxe3# Direktmatt durch den Batterievorderstein...

"Selbstmatt-Typisches aus Linz" auf vier Züge heruntergebrochen.  

Bekanntlich ist in wechselnden Gewändern, hier in römischer Tunica, der schwarze Batterieabbau tragendes Element einer ganzen Reihe eindrucksvoller Selbstmattmehrzüger des Autors (Schwalbe-Redaktion)

Erik Zierke: Der Ruf nach Varianten sollte hier einmal mehr verstummen. Es wird Taktik auf vier Züge verdichtet gezeigt, welche die meisten Selbstmatts mit doppelter Länge nicht zeigen! Schon die Verführungen enthalten typische CG-Signatur:
1. Df8? (2. Sh3+, 2. De8) Te6!
1. Dxg6!? droht vor allem (2. Sh3+ 3. De6,8+ und 2. De6,8 ~ 3. De3+) gxh4! 2. Dxf4??
2. De6,8? Lg5+/Lh6+! 3. De4...2. Dh6!? (3. Dxf4+) Tgg~?
3. Txd2+ etc. Jedoch: 2. - Tg5!!
1. Df7? Te6? 2. Dxe6 etc. Jedoch: 1. - Da7+! 2. Dxa7
(3. Txd2+ Lxd2#) Te6!